Unser November Newsletter

Im Revier

der goldene Herbst hat sich ver­ab­schiedet. Die Blätter sind ge­fallen, die Tem­pe­ra­turen ge­hen zu­rück, und im Revier kehrt die typi­sche Ruhe der Winter­monate ein.
Genau jetzt zeigt sich, wie wich­tig ver­ant­wor­tungs­volle Revier­arbeit ist. Wir be­obach­ten die Be­stände auf­merksam, passen unsere Jagd­zeiten an und sor­gen dafür, dass das Wild­bret, das wir an­bieten, aus sauberer, fairer Jagd stammt.


Wildfleisch: Auch im Winter eine ausgezeichnete Wahl

Wild­bret ist immer eine be­wusste Ent­schei­dung – aber ge­rade jetzt lohnt es sich be­sonders:
Beste Quali­tät: Das Wild hatte über den Sommer opti­male Futter­be­dingun­gen und trägt jetzt na­tür­liche Energie­re­serven.
Echt regional: Keine Trans­porte, keine anonyme Her­kunft. Alles stammt aus unserer direkten Um­gebung.
Na­türlich & wert­voll: Frei lebendes Wild ent­wickelt ein mageres, nähr­stoff­reiches Fleisch – ideal für die winter­liche Küche.
Trans­parent: Sie wissen genau, woher Ihr Fleisch kommt. Und von wem.

Viele unserer Kundinnen und Kunden schätzen gerade im Winter die Kombination aus ehrlicher Herkunft, natürlichem Geschmack und guter Verfügbarkeit durch die laufende Drückjagdsaison.


Wichtig: Jetzt vorbestellen

Die Nach­frage steigt erfahrungs­gemäß ab Ende No­vember deut­lich an.
Da wir aus­schließlich mit frischem, lokal erlegtem Wild arbeiten, sind die Mengen be­grenzt.

Wer für die Festtage planen möchte, sollte früh­zeitig re­ser­vieren.
Wir beraten gern zu passenden Stücken und Re­zepten.


Rezept: Wildschweinragout in 30 Minuten

Ein einfaches, kräftiges Gericht für die kalte Jahreszeit. Das Rezept ist für 2-3 Personen berechnet:

Die Zutaten

  • 400–500 g Wildschwein-Gulasch
  • 1 Zwiebel, grob gehackt
  • 1 TL Tomatenmark
  • 150 ml Rotwein oder Wildfond
  • Salz, Pfeffer, Rosmarin
  • Öl zum Anbraten
  • Optional: 1 TL Preiselbeeren für eine feine Süße

Die Zubereitung

  1. Fleisch kräftig anbraten, bis es gut Farbe bekommt.
  2. Zwiebel zugeben und kurz mitrösten.
  3. Tomatenmark einrühren
  4. mit Rotwein bzw. Fond ablöschen
  5. Deckel drauf und etwa 20 Minuten köcheln lassen.
  6. Mit Salz, Pfeffer und etwas Rosmarin abschmecken.
  7. Optional: Ein kleiner Löffel Preiselbeeren rundet das Gericht ab.

Perfekt zu Kartoffelpüree, Spätzle oder einfach frischem Brot.


Herzliche Grüße und Waidmannsheil

Ihr Franz Peter Zimmermann
Revierjäger